In "Was möglich gewesen wäre" stellt sich Robert Bernhardt einer der drängendsten Fragen unserer Geschichte: Was hätten ganz normale Menschen während des Dritten Reichs tun können, um wirkungsvoll gegen das Unrecht vorzugehen? Anhand des Beispiels seines eigenen Großvaters und anderer, beleuchtet Robert Bernhardt die oft übersehenen Möglichkeiten, die jenen zur Verfügung standen, die sich gegen die allgegenwärtige Unterdrückung auflehnen wollten. Der gängige Ruf nach "mehr Bildung" wird kritisch hinterfragt, denn viele Menschen jener Zeit waren durchaus informiert und verstanden die verheerenden Konsequenzen des Regimes.

Doch was hinderte sie daran, aktiv zu werden? Welche realistischen Handlungsmöglichkeiten standen ihnen offen? Und vor allem: Welche Lehren können wir daraus für unsere heutige Zeit ziehen?Dieses Buch bietet eine tiefgründige Analyse und gibt gleichzeitig konkrete Anleitungen zur Selbstwirksamkeit. Es zeigt, wie man in schwierigen Zeiten nicht nur überlebt, sondern auch aktiv positive Veränderungen bewirken kann.

Eine unverzichtbare Lektüre für alle, die sich fragen, wie sie selbst in Zeiten der Unterdrückung einen Unterschied machen könnten. Entdecken Sie inspirierende Geschichten, erhellende Einsichten und praktische Ratschläge.

"Was möglich gewesen wäre" ist nicht nur eine historische Untersuchung, sondern auch ein Leitfaden für den mutigen Einsatz für das Gute – damals wie heute. .