Ziel dieser Studie war es, die Auswirkungen der Selbstanwendungsstrategie auf das sozio-psychologische Verhalten von Schülern, die als emotional-verhaltensgestört (EBD) identifiziert wurden, herauszufinden. Die Studie untersuchte auch die Auswirkungen des Geschlechts auf die identifizierten Schüler.

Es wurden vier Forschungsfragen und acht Hypothesen formuliert, um die Studie zu leiten. Bei der Studie handelte es sich um ein quasi-experimentelles Pretest-Posttest-Design mit Behandlungs- und Kontrollgruppen.

Die Stichprobe für die Studie bestand aus achtzig (80) Grundschülern in Nsukka Central local government area of Enugu State in Nigeria. Die Probanden der Studie waren fünfundfünfzig (55) männliche und fünfundzwanzig (25) weibliche Schüler der fünften Primarstufe, die von den Lehrern als in einem besorgniserregenden Ausmaß emotional-verhaltensgestört eingeschätzt wurden.

Jeweils acht Schüler wurden einer Gruppe und einer Klasse zugeteilt, d. h.

einer Versuchs- und einer Kontrollgruppe. Bei der Strategie handelte es sich um einen Selbstmanagementansatz der Schüler, der von den Lehrern angeleitet wurde.

Das für die Studie verwendete Instrument war eine Bewertungsskala namens Special Education Scales for Identification of Major Disabilities (SIMSED). Die Hypothesen wurden mittels Kovarianzanalyse (ANCOVA) getestet.

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