In den christlichen Evangelien verbirgt sich eine sensationelle Botschaft: Zahlreiche Textpassagen besagen, dass Jesus die Kreuzigung überlebte, weil er lediglich scheintot war und rechtzeitig vom Kreuz abgenommen wurde. Mehr noch: Das gesamte „Scheintod-Unternehmen Golgatha“ wurde bis ins Detail geplant, und es gab zuvor sogar drei „Generalproben“.

Diese hochbrisanten Aussagen sind allerdings verschlüsselt und können nur verstanden werden, wenn man weiß, was Jesus und seine Anhänger mit dem lebensgefährlichen „Golgatha-Unternehmen“ bezweckten. Im Hintergrund stand ein uraltes schamanisches Opfer-Ritual aus archaischer hebräischer Zeit: eine Akedah.

Durch sie sollte in der astronomischen Übergangszeit zwischen den Sternzeichen des „Widders“ und der „Fische“ magischer Einfluss auf das Schicksal des jüdischen Volkes und des Römischen Imperiums genommen werden. Auf dem Hügel von Golgatha wurde also ein hochrangiger Schamane, aber kein Gott gekreuzigt.

Einige Tage später kehrte der Scheintote wieder ins Leben zurück und verließ Judäa – und damit bricht das gesamte christliche Lügengeflecht, mit dem die wahre Natur Jesu über viele Jahrhunderte hinweg verfälscht wurde, in sich zusammen. Für die Kirchen ist dies ein furchtbarer Schlag; für die Aufklärung hingegen ein großer Gewinn.

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