Kein Zweifel! Der Junge auf dem alten, zerschlissenen Foto war ihr Sohn Joey! Doch das war unmöglich! Ihr Sohn war knapp neun Jahre alt, und das Foto auf dem Kaminsims des wirren alten Mannes musste mindestens schon vor dreißig Jahren aufgenommen worden sein! Irgendwas stimmt hier nicht! Als Sandy in die Heimat ihres verstorbenen Mannes zieht, ahnt die junge Witwe noch nicht, dass dieser Vorfall erst der Anfang einer Reihe verstörender Ereignisse sein sollte. Warum begrüßt ihr Nachbar John Darcy sie so griesgrämig? Und was hat es mit dem im Wald lebenden, alten wirren Mann auf sich, der Joey für seinen kleinen Sohn hält? Man munkelt, dass er Frau und Kind umgebracht haben soll.

Einziger Lichtblick für die junge Frau ist die Krämerin Old Martha, die Sandy mit offenen Armen empfängt. Aber auch hier merkt Sandy schnell, auch diese Frau muss ein Geheimnis mit sich herum tragen, welches ihr schwer auf die Seele drückt.

Wird sich Sandy den Schatten der Vergangenheit stellen in denen ihr Sohn Joey keine unbedeutende Rolle spielt? Was ist es, das sie und ihren Sohn mehr mit Swake Valley verbindet, als sie denkt? Eine Geschichte voller Rassismus, Vorurteile und alter Geheimnisse, die zum Nachdenken anregt und tief im Herzen bleibt. Für Leser die emotionale, tiefgründige, aber auch spannende Familienromane lieben Erstausg.

2018 Das Geheimnis von Swake Valley Leserstimme: Diese Geschichte ist Emotion pur. Unmöglich, sie nicht zu lesen.

Sie zu lesen war schon ein emotionales Erlebnis. Sie zu hören, war der Hammer.

Wow, Christin Drawdy, du hast mich zu Tränen gerührt. Du hast so viel Liebe, Spannung und Leid in die Geschichte um Sandy und ihren kleinen Joey gelegt, dass ich zu Tränen gerührt war und immer noch bin.

Es ist unglaublich. Du kannst stolz auf dich sein.

Ich habe mit den Charakteren mitgefühlt, gelitten und geweint. Ich war erleichtert, glücklich und habe innerlich gejubelt und geschluchzt, als das Wunder zu Heiligabend vor der Tür stand.

Für mich ist diese Geschi. .