Radioaktive und nichtradioaktive Elemente sind in unserer Umwelt seit der Entstehung der Erde vorhanden. Ihre Konzentrationen variieren von Region zu Region, abhängig von der geologischen Formation und der Geochemie dieser Elemente.

Daher ist der Mensch seit seiner Existenz auf der Erde mit der Exposition gegenüber natürlicher ionisierender Strahlung konfrontiert. Daher ist es wichtig, die Verteilung von Radionukliden und anderen Spurenelementen in Umweltmatrizes zu untersuchen.

Die Exposition des Menschen gegenüber radioaktiven/nicht-radioaktiven Elementen kann auf verschiedenen Wegen erfolgen: durch Einatmen der Luft, Aufnahme von Lebensmitteln, Trinkwasser und anderen Stoffen wie dem Boden. Daher ist die Überwachung von Radionukliden und anderen Elementen hilfreich, um sicherzustellen, dass ihre Werte die zulässigen Grenzwerte nicht überschreiten.

Zu diesem Zweck überwachen verschiedene Umweltbehörden regelmäßig die Werte der natürlichen Strahlung. Das Hauptziel der vorliegenden Studie basiert auf der Bewertung von Uran und Schwermetallen im Trinkwasser sowie von Radon in der Innenraumluft in der Umgebung der Bezirke Jodhpur, Nagaur, Bikaner und Jhunjhunu in Rajasthan, die aus Sicht der Gesundheitsgefährdung notwendig sind.

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