Dieses Buch richtet sich an alle politischen Entscheidungsträger und die Afrikanische Entwicklungsbank, einschließlich des Bausektors in Afrika südlich der Sahara. Es ist ein mutiger Schritt und ein wissenschaftlicher Beitrag zur Debatte über nachhaltiges Bauen und menschliche Sicherheit in Afrika südlich der Sahara.

Er stützt sich auf statistische Daten über die regionale und globale Gewinnung und den Verbrauch von Rohstoffen wie Industrie-Rundholz und Aluminium und zeigt auf, wie diese zu hohen CO2-Emissionen führen. Die afrikanischen Länder südlich der Sahara müssen die von den fortgeschrittenen Volkswirtschaften außerhalb des Kontinents initiierten Erklärungen zum Klimawandel nicht akzeptieren, um nicht von der Nutzung ihrer natürlichen Ressourcen für die sozioinfrastrukturelle und industrielle Entwicklung abgehalten zu werden.

Dieses afrozentrische intellektuelle Narrativ unterstreicht das Interesse an der menschlichen Sicherheit in Subsahara-Afrika als zentrales Anliegen des Buches, das zur Entwicklung eines konzeptionellen Rahmens führt, der die Bedeutung der Berücksichtigung nationaler Besonderheiten innerhalb jeder Subregion bei der Festlegung von Nachhaltigkeitsstrategien verdeutlichen soll. Der Leitfaden kalibriert kritische Werte, die in der größeren Kultur und traditionellen DNA des Kontinents mitschwingen, ohne katastrophale Probleme der menschlichen Unsicherheit zu schaffen.

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