Hätte ich Dich doch nur gesehen Die Autorin Nadine Dethloff, Ärztin und Lehrkraft medizinischer Fachangestellter, beobachtet seit Jahren einen besorgniserregenden Trend. Immer mehr Menschen, unabhängig vom Alter, Geschlecht und Bildungsniveau, sind gestresst, ausgepowert und innerlich leer.

Psychosomatische Leiden wie chronische Schmerzen, Schlafstörungen und Erschöpfungen breiten sich zunehmend aus. Der Mental - Health - Surveillance - Bericht (Quartal 2/2023) des Robert Koch Instituts bestätigt das Gefühl, denn die Ergebnisse zeigen eine Zunahme depressiver Symptome und Angstsymptome in der Bevölkerung innerhalb der letzten Jahre.

Aufgrund der Tatsache, dass Prävention der wichtigste Ansatz in der Medizin ist und die Magie der Worte einen ergänzenden positiven Einfluss auf die Heilung hat, entschloss sich die Autorin, einen einfühlsamen Roman zu schreiben, in welchen sie kleine Anreize, das Leben positiver zu betrachten und zu gestalten, eingebettet hat. Hätte Sarah, die Protagonistin der Geschichte, diesen Roman gelesen, so wäre ihr Leben vielleicht anders verlaufen .

. .

Sarah ist ein Mensch wie du und ich. Sie muss mit den kleinen und großen Problemen des Lebens zurechtkommen.

Eines Tages erleidet sie ein Schicksal, welches sie auf ihr früheres und jetziges Leben blicken lässt. Geh mit ihr den Weg der Erkenntnis, dass das Leben, egal wie trist oder anstrengend es manchmal erscheinen mag, stets kostbar und lebenswert ist.

Denn von einem auf den anderen Tag kann alles anders sein . .

. .