Ich glaube, ich bin nicht schlecht platziert, um Ihre Neugier zu befriedigen, so beginnt Platons Gastmahl aus dem Munde des Apollodoros. Ich glaube nicht, dass ich in der Lage bin, Ihnen neue Erkenntnisse über Geheimgesellschaften zu vermitteln, aber als Schriftsteller und junger Mann, der sich der Suche nach der Wahrheit verschrieben hat, auch wenn diese noch so dunkel und obskur ist, glaube ich, dass ich in einer guten Position bin, um zum gemeinsamen Schicksal der Welt und der Menschheit beizutragen.

Aus diesem Grund habe ich auf Anfrage meines senegalesischen Schriftstellerkollegen Al Amine, genannt Lamine Diouf, das Vorwort zu diesem Buch übernommen. Geheimgesellschaften sind Organisationen, die sich seit langer Zeit entwickelt haben und die verschleiert und verborgen geblieben sind.

Sie sind okkult und nur Eingeweihten vorbehalten. Aber was ist mit all diesen geheimen und so obskuren Organisationen? Die Autorin sagt in ihrem Text, ich zitiere: "Es gibt Zeiten, in denen das Licht auf die dunklen Bereiche geworfen werden muss, die sich in den Windungen unserer kollektiven Geschichte verbergen.

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