Die Studie konzentriert sich auf das Problem religiöser und philosophischer Konzepte in der nationalen Kultur, ihre Ursprünge und Wege ihrer konkreten Umsetzung. Wir versuchen nachzuzeichnen, in welcher Form in der Literatur des 20.

Jahrhunderts verschiedene Schriftsteller haben, und zeigen uns einige universelle Paradigmen des Bewusstseins. Zwei dieser zahlreichen Paradigmen wurden ausgewählt - Freiheit und das Kreuz.

Das 19. und 20.

Jahrhundert schaffen zahlreiche Mythen über die Freiheit, von denen drei (die revolutionäre Utopie, die russische Idee und der amerikanische Traum) von uns durch die Werke von B. Pasternak, T.

Wolf und R. P.

Warren betrachtet werden. Die Untersuchung der von uns ausgewählten Autoren (Vertreter verschiedener Kulturen) unter diesem Gesichtspunkt erlaubt es uns, den Zusammenhang zwischen nationalen Kulturen und religiöser Tradition klarer zu erkennen (Pasternak mit der Orthodoxie, T.

Wolf und R. P.

Warren mit dem Protestantismus). Die Materialien können bei der Entwicklung eines Literatur-, Kultur- und Landeskundekurses für Sekundar- und höhere Schulen verwendet und berücksichtigt werden.

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