Der Verzehr von Fast Food ist in Nigeria allmählich zu einem gängigen Lebensstil geworden, insbesondere in städtischen Gebieten und unter jungen Menschen, trotz der damit verbundenen negativen gesundheitlichen Folgen. Diät und Ernährung sowie Änderungen des Lebensstils sind anerkanntermaßen die wichtigsten Umweltfaktoren, die sich auf ein breites Spektrum von Krankheiten auswirken, die für die öffentliche Gesundheit in Entwicklungsländern von Bedeutung sind.

Während viele Nigerianer besessen davon sind, Gewicht zu verlieren und ihren Körper in Form zu bringen, haben sich nicht so viele die Zeit genommen, auf ihre Ernährungsgewohnheiten zu achten. Dies liegt daran, dass immer mehr Nigerianer dem Fast-Food-Syndrom verfallen und in den Städten eine Lawine von Fast-Food-Restaurants aus dem Boden schießt.

Allerdings haben nur sehr wenige Nigerianer den gesundheitlichen Auswirkungen dieser Lebensmittelgeschäfte Aufmerksamkeit geschenkt. Diese Studie untersuchte den Konsum von Fast Food und die Wahrnehmung der Anfälligkeit für nicht übertragbare Krankheiten unter nigerianischen jungen Erwachsenen.

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