Usula kündigte an, dass sie auf Wunsch ihres Vaters wieder in Mannes Mikrobiologie studieren würde. Sie hatte ihr ganzes Leben lang mit ihrem Vater, einem Einwanderer, in Nova Scotia, Kanada, gelebt und den Bitten ihres Vaters, in Mannes zu studieren, bis zu dieser überraschenden Ankündigung widerstanden.

Aber nichts in ihren neunzehn Jahren in Kanada bereitete sie auf die fremde Kultur vor, die sie an der Universität von Mannes unter Professor Ozambiya antreffen würde. Ozambiya, der renommierte Professor für Mikrobiologie an der Universität Mannes, hat nie einen Hehl aus der göttlichen Toga gemacht, mit der er seine Studenten umgibt.

Er lässt auch keinen Zweifel an seiner Abneigung gegen die Fähigkeiten des anderen Geschlechts in den ernsten Angelegenheiten des Lebens, zu denen die Mikrobiologie, sein Fachgebiet, gehört. Da Usula aus einer Kultur der freien Welt stammt, hielt sie es für selbstverständlich, ihre Ansichten in einer College-Klasse ungehindert zu äußern.

Und diese Annahme rüttelte an der Wurzel von Ozambiyas fünfundzwanzig Jahren ungestörter Disziplin an der UniMannes - vor allem, wenn sie, wie er es ausdrückte, "von einem uneingeweihten Neuankömmling, noch dazu einem Mädchen" kam. Er fühlte sich respektlos herausgefordert, von einer Quelle, von der es nie kommen sollte.

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