Die Energieerzeugung ist nach wie vor ein wesentlicher Bestandteil der Stadtplanung, der sich unmittelbar auf die Lebensqualität in der Stadt auswirkt. Außerdem bringt die Entwicklung städtischer Räume einen enormen Energiebedarf mit sich.

Daher sollte die Energieerzeugung in den Mittelpunkt der Planung gerückt werden, insbesondere aus der Perspektive eines Entwicklungslandes. Das Beispiel Südafrikas und seines Pionierprojekts in der Gemeinde EThekwini zeigt, wie durch die Umwandlung und Verbrennung von Methangas Energie aus Mülldeponien gewonnen wird.

Darüber hinaus leistet die Umwandlung von Methangas aus Deponien in Energie einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Umwelt für die Menschheit. Diese Umweltleistungen reinigen die Umwelt und verbessern so die Lebensqualität der Menschen.

Dies gibt den Anstoß für Projekte zur Umwandlung von Methangas, die auf zwei Säulen ruhen: zum einen auf der Energieerzeugung und zum anderen auf der ökologischen Nachhaltigkeit. Der politische Rahmen, der solche Projekte in einem Land regelt, sollte jedoch den Akteuren, die diese Energieeffizienzprojekte durchführen, mehr Autonomie einräumen, damit sie die Vorteile der Methangasumwandlung auch wirklich nutzen können.

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