An der Schwelle des Frühlings ist ein Buch über das Leben von Raimunda Barbosa dos Santos. Es erzählt das Leben einer einfachen Person, die im Laufe von 70 Jahren eine bescheidene und wahre Geschichte lebte, in deren Mittelpunkt ihr christlicher Glaube und die Gründung einer Familie standen.

Das Buch bezieht sich indirekt auf das literarische Denken von João Cabral de Melo Neto (Morte e vida severina), Maria José Dupré (Éramos seis), Machado de Assis (Memórias póstumas de Brás Cubas) und Rachel de Queiroz (O Quinze und Dora Doralina). Es handelt sich jedoch um ein persönliches Werk des Autors, in das er seine eigenen Erfahrungen mit der verehrten Frau sowie die ihrer Familie und Freunde einfließen ließ.

Es gibt auch eine Hommage an seine Schwester Nair Alves Barbosa, die ihn auf die Idee brachte, das Buch zu schreiben, die aber starb, bevor sie es abtippen und veröffentlichen konnte. Der Text ist einfach gehalten, und die Wahrhaftigkeit der Informationen ist auf die Nähe des Autors zu der verehrten Frau sowie auf die der anderen Mitwirkenden zurückzuführen.

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