Ziel dieser Arbeit ist es zu zeigen, wie eine pädagogische Maßnahme einen wesentlichen Beitrag zur kognitiven, sozialen und emotionalen Entwicklung von Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) leisten kann, so dass sie sich sozial besser anpassen können. Ich werde versuchen, klar und umfassend aufzuzeigen, wie sich ADHS in den familiären Beziehungen, in der Schule und im sozialen Leben verhält und dass ADHS mit viel Liebe, Geduld, Toleranz und Disziplin gemildert oder sogar geheilt werden kann.

Das hyperaktive Kind im Klassenzimmer erfordert die besondere Aufmerksamkeit des Lehrers, und es gibt nichts Besseres, als wenn der Lehrer gut vorbereitet ist, um zu wissen, wie er mit dem Problem umzugehen hat, wie er diesen Schüler im Klassenzimmer positionieren kann und wie er mit Aufgaben und Beziehungen vorgehen kann, indem er ein Vermittler zwischen dem ADHS-Betroffenen und den anderen Schülern ist. Mit didaktischen und pädagogischen Maßnahmen, die auf die besonderen Lernbedürfnisse ausgerichtet sind, in Verbindung mit psychologischer Beratung und Medikamenten ist es möglich, das Problem zu überwinden.

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